JUGENDABTEILUNG ZIEHT ZWISCHENBILANZ – Teil 2
Tomas Zivcic, 18.11.2010
In dieser zweiten Bilanz stehen zwei heiße Eisen an. Das Erste beschäftigt sich mit den herausgebrachten Talenten, das Zweite mit der Infrastruktur des SCF. Wer sich noch einmal kurz über bereits Gesagtes informieren will, dem sei dieser Link zur ersten Bilanz empfohlen.
JUGENDABTEILUNG ZIEHT ZWISCHENBILANZ – KRITISCHE BILANZ
Es ist dabei einiges an Durchhaltevermögen gefragt, aber spannend wird’s auf jeden Fall.
Die SCF Jugendabteilung wünscht viel Spaß beim Lesen!
Erstes Thema: „Herausgebrachte“ Talente
Hand aufs Herz, wie oft haben sie schon von Trainern und (Möchtegern-)Spielerberatern gehört, dass er den und den Spieler herausgebracht hat, dass dieses oder jenes Talent ihm seinen Durchbruch zu verdanken hat, dass er maßgeblich daran beteiligt war, aus dem Jungen einen Top Spieler zu machen, der ja überall hingehen könnte, wenn er nur wollte. Hand auf Herz, wie viele von diesen sogenannten Talenten spielen in Bezirks- und Kreisligen für drei- und vierstellige Beträge und kommen nie über die Landkreisgrenzen hinaus?
Das Sportpädagogische Konzept des SCF ist von zwei fundamentalen Sätzen geprägt:
„Das Kind / der Jugendliche steht immer im Zentrum“ und „Das Kind / der Jugendliche bildet sich immer selber aus, wir können ihn dabei nur unterstützen“.
Dahinter stecken jahrelange, auch in wissenschaftlichen Arbeiten untermauerte didaktische, pädagogische und entwicklungspsychologische Konzepte, die hier nicht Thema sind. Für die Eltern und Kinder ist nur das Ergebnis dieser Philosophie wichtig, nämlich dass wir uns hier nicht durch die Kinder verwirklichen wollen, sondern ihnen dabei helfen, ihr volles Potential zu erkennen und auszuschöpfen. Dabei legen wir ihnen auf ihrer sportlichen Laufbahn keine Steine in den Weg und machen sie auch nicht aus persönlicher Eitelkeit von uns abhängig. Nur ein Trainer, der seinen Platz kennt und die nötige, respektvolle Distanz zum Jugendlichen hat, ist ein guter Jugendtrainer.
Die Resultate unserer Arbeit sind durchweg hervorragend. Wir zählen knapp über ein Dutzend Spieler in den letzten sieben Jahren, die von der SC Jugendabteilung unter Federführung von Florian Schober direkt in eine Juniorenbundesliga gewechselt sind, also erst im Alter von 16 und 17 Jahren den Sprung gemacht haben und nicht irgendwann einmal im Kleinfeld abgeworben wurden oder zur D- oder C-Jugend den Verein verlassen haben. Diese Spieler haben ihre Chance auf eine professionelle Karriere bekommen, weiter kann sie ein Amateurverein nicht bringen, denn zwischen dem Amateurdasein und dem Profidasein steht nun mal der Proficlub.
Öffentlich betont wurden diese Resultate jedoch bisher nicht, weshalb diese Erfolge beim SCF und im Brucker Landkreis auch einfach unbemerkt geblieben sind. Teilweise gestaltet sich das anders im Münchener Raum und darüber hinaus, die Lizenzvereine (und da gehören auch weitentfernte wie der Hamburger SV und Hertha BSC Berlin hinzu) sind schon mehr als hellhörig geworden.
Die SCF „Erfolgsliste“
Wie erwähnt, finden sie in dieser Auflistung nur Spieler, die es DIREKT vom SCF in eine Juniorenbundesliga geschafft haben, dabei handelt es sich hierbei nur um eine Auswahl.
Wir haben bewusst darauf verzichtet, uns mit fremden Federn zu schmücken. So hat ein Patrick Weihrauch, Jugendnationalspieler und Juniorenbundesligaspieler beim FC Bayern München, zwar ein Jahr beim SCF in der D-Jugend gekickt, aber schlussendlich diesen Verein nur als Sprungbrett benutzt. Er ist auch kein Fürstenfeldbrucker Gewächs, sondern wenn schon ein Olchinger. Patrick und seine Eltern haben alleinig den Verdienst an dieser steilen Entwicklung und wir wollen das auch nutzen, um ihm unsere besten Wünsche für eine baldige Genesung und viel Erfolg für die weitere Zukunft hier mit auf den Weg zu geben. Ebenso ist ein Philipp Steinhart, der aus der D-Jugend zu 1860 München gegangen ist, sich dort trotz schwerster Verletzung am eigenen Schopf hochgezogen und sich zu einer unverzichtbaren Stammkraft in der Juniorenbundesliga und zeitweise in der Nationalmannschaft gemacht hat, hier unter vielen anderen nicht aufgeführt.
Aber das müssen sie auch nicht, denn die Liste ist und bleibt lang und ist belegt [siehe Links].
So können wir unter anderem Michael Schwangart nennen, der seit der D-Jugend beim SCF war, dann in die Bundesliga zum FC Bayern München und von dort zum Ligaprimus vom VfB Stuttgart gewechselt ist. Er trägt auch dort seine angestammte Rückennummer 7 und spielt erfolgreich in der Stammformation.
http://www.vfb.de/de/saison/u19/saison/spielberichte/2010/38190.php
http://www.vfb-stuttgart.de/de/saison/u19/saison/spielberichte/2010/38121.php
Weiterhin ist Marcel Ebeling zu nennen, der aus Gräfelfing zu unserer C-Jugend gewechselt ist, von anderen Vereinen wie dem FT Starnberg nicht übernommen wurde und bei uns von seinem ersten Training an ins Herz geschlossen worden ist. Trotz massivster Widerstände, auch im eigenen Verein, wurde er schlussendlich beim FC Bayern für die Juniorenbundesliga akzeptiert und wechselte zur A-Jugend zu 1860 München, denen er im Stadtderby zum prestigereichen Unentschieden über seinen Ex-Club verhalf.
http://www.tsv1860.de/de/saison/u19/regionalliga/spielberichte/2009/25.php
Dass es nicht nur die Münchner Vereine auf die SCF Talente abgesehen haben, illustrieren folgende Beispiele: Sebastian Gilg (Jahn Regensburg), Philipp Schauer (Hertha BSC Berlin) und sogar das sportliche Ausland wird bedient mit Liridon Krasniqi (Slavia Prag).
http://www.tsv1860.de/de/saison/u19/regionalliga/spielberichte/2009/6.php
http://www.slavia.cz/KRASNIQI-Liridon
Bisher handelte es sich um 91er, 92er und 93er Jahrgänge, doch auch schon bei den 94ern stellen wir Talente wie Nicola Jelisic.
Die weiteren Erfolge
Was noch gar nicht erwähnt wurde, ist die ständige Abgabe von Spielern im unteren Bereich. Auch hier sind wir deutschlandweit an der Spitze der Amateurvereine. Aus unserem, von unten herauf über sechs Jahre betreuten 96er Jahrgang sind sage und schreibe zehn Spieler bei einem Lizenzverein und spielen in der C-Junioren Regionalliga. Das ist kein Zufall und nicht nur auf einen starken Jahrgang zurückzuführen. Bei den 97ern sind es derzeit fünf Spieler, die sich nächstes Jahr auf die Regionalliga freuen dürfen. Wenn uns dasselbe Vertrauen im 99er, 2000er und den weiteren Jahrgängen entgegengebracht wird, dann wird sich diese Statistik weiter verhärten.
Geweckte Begehrlichkeiten
Aus diesen Gründen werden natürlicherweise Begehrlichkeiten bei Lizenzvereinen geweckt. Wir erfüllen seit Jahren alle Ausbildungskriterien eines NLZ (leider nicht die infrastrukturellen, wie weiter unten erwähnt).
Sie können tatsächlich sagen, dass der SC Fürstenfeldbruck einer der besten Orte auf Amateurebene für Jugendausbildung deutschlandweit ist. Es ist belegt. Es ist den Lizenzvereinen bekannt und aus diesem Grund werden nicht nur den Kindern, sondern auch den Trainern immer wieder Angebote unterbreitet, aber nach außen hin wird der SCF klein gehalten. Es ist deshalb wichtig, herauszuheben, dass die SCF Trainer hier nicht arbeiten, weil sie etwa keine andere Alternative besitzen, sondern weil sie sich bewusst für den SCF entschieden haben.
Der SCF wird von den Lizenzvereinen im Übrigen aus einem verständlichen Grund klein gehalten: Wenn die Eltern wirklich merken, wie erfolgreich bei uns ausgebildet wird, bekommen die Lizenzvereine weniger Spieler und diese erst in späteren Jahren. Solange die Lizenzvereine die Eltern dadurch ängstigen können, dass sie ihnen suggerieren, ihr Talent müsste jetzt wechseln, sonst hätte er später keine Chance mehr, behalten sie das Monopol über den Talentmarkt.
Es wäre daher angebracht, wenn wir größeres Selbstbewusstsein uns auch gegenüber den Lizenzvereinen beweisen und in Verhandlungen offen die Frage aufwerfen, warum man massiv dagegen arbeitet, dass der SCF zu einem Nachwuchsleistungszentrum wird.
Die Jugendabteilung hat ihre Bringschuld über die letzten Jahre erbracht.
Alle Spieler aus dem 90er und 91er Jahrgang sind wertvolle Verstärkungen für den Herrenbereich, alle 92er und 93er, die hier spielen, sind unter der fachlichen Leitung von Roberto Fontana in der Lage die Landesliga zu beherrschen.
Die Jugendabteilung in Person von Arno Schulze und dem unverzichtbaren Günther Deufel, muss daher nichts mehr beweisen.
Professionelle Zentren haben den Wert unserer Arbeit schon längst erkannt, nutzen aber die mangelnde Informationspolitik, um uns auf verschiedensten Ebenen auszuspielen und zu übergehen. Unterstützt werden sie dabei von Landkreisneidereien, alten Fehden, beleidigten Ex-Trainern und dergleichen mehr. Was dabei sofort ins Auge sticht: Es geht hierbei nie um die Kinder, sondern um gekränkte Eitelkeiten.
Zweites Thema: Die „Infrastruktur“
Der SCF ist ein schlafender Riese und wird bald zu einem verschlafenen Riesen werden.
Der schwerwiegendste Fehler, den die SCF Jugendabteilung in den letzten Jahren begangen hat und auch bisher nicht abstellen konnte ist die völlig unzureichende Informationspolitik nach innen und außen!
Auf der einen Seite herrschte die grenzenlose Naivität, dass man „es doch sehen müsste!“ und mit „es“ sind aber nicht Tabellenstände und Ergebnisse gemeint, sondern langfristige Ausbildungserfolge, letzteres erfordert jedoch Geduld und Vertrauen, und dieses kann man nur in ständigem Kontakt (durch ständige Transparenz) aufbauen.
Auf der anderen Seite holte uns immer wieder die Angst vor der eigenen Courage ein. Darf man wirklich laut sagen, dass der SCF etwas Besonderes ist? Lehnt man sich da nicht zu weit aus dem Fenster? Insbesondere wenn man anfügt, dass die Kinder sich bis nach der Pubertät hier besser entwickeln als bei Lizenzvereinen und damit praktisch nur das wiederholt, was ein Matthias Sammer und ein Karl Heinz Rummenige schon längst in der Öffentlichkeit geäußert haben? (siehe der FC Bayern Homepage unter: http://www.fcbayern.t-com.de/de/mannschaften/partner/index.php?fcb_sid=ccc977705882d2cadd1c337fed27d16e)
Dieses Versäumnis könnte uns nun zum Verhängnis werden. Mit der jetzigen infrastrukturellen Situation sind wir nicht mehr konkurrenzfähig und werden viele Ausbildungsziele auf Dauer nur unter extremen Geldaufwand von Elternseite aus bewerkstelligen können (hierzu siehe den letzten Teil der Bilanz). Sobald auch nur einige dieser elterlichen Sponsoren wegbrechen, gibt es keine funktionierende Ausbildung mehr.
Zustände – keine Situation mehr
Der SCF bietet seinen Jugendmannschaften im Moment Trainingsmöglichkeiten, die man mit der einer Freizeitmannschaft gleichsetzen kann. Die Jugendabteilung hat hierbei zwar für alle nötigen Trainingsmaterialien [Bälle, Markierungskegel, Stangen, Koordinationsleitern, Reha-Ausrüstung etc.] eines professionellen Standortes gesorgt, aber die „harte“ Infrastruktur(Plätze, Tore, Allwetterplatz, Halle, ausreichende Kabinen, Räumlichkeiten für die Ausrüstung) fehlt in der notwendigen Qualität.
Ohne das Konzept der Trainervernetzung, der ausgebildeten Trainern (die auf 20x20 Metern gelernt haben zu trainieren) und der Qualität der Kinder und Jugendlichen hier von Ort, hätte man schon längst mindestens eine Mannschaft abmelden oder den Trainingsbetrieb auf zwei Einheiten im gesamten Jugendbereich herunterfahren müssen.
So hat eine U17 BOL 80% ihrer Trainingseinheiten in der Vorbereitung und Hinrunde auf dem Bolzplatz absolviert, da der 1er und 2er Platz meistens durch die Herrenmannschaften und unser A-Junioren Team belegt ist, die dort bei jedem Wetter trainieren, was aber völlig in Ordnung geht. Das Problem ist nur, dass der Bolzplatz mit nur einem tragbaren Tor bestückt ist, das benutzt werden kann. Die anderen beiden fest verankerten Tore wurden außerhalb des Lichtkegels aufgestellt und sind somit im Winter ab 17.30 Uhr nicht mehr zu gebrauchen. Weiterhin ist nur eine Fläche von 2x 20 x 20 Metern direkt unter den Lichtmasten benutzbar. Diese Fläche muss man sich bei widrigem Wetter mit vier anderen Juniorenmannschaften teilen.
15% der Trainingseinheiten fanden auf dem E-Platz statt [5% auf dem 2er]. Dort verfügen wir über ein großes bewegliches Tor und ein kleines bewegliches Tor. Beide sind bei schwerem Wind nicht verwendbar, da sie umfallen (keine Sicherungsmöglichkeit), haben zerrissene Netze und gebrochene Gestänge. Aber selbst das ist noch irgendwie machbar, schwierig wird es erst dann, wenn von den gut zehn Lichtern fünf komplett ausgefallen sind und nicht ersetzt werden und man so nur einen halben, schlecht beleuchteten Platz zur Verfügung hat.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Wenn sich eine Hobbymannschaft auf irgendeinen Weißbier Cup vorbereiten will, dann findet sie die exakt gleichen Trainingsbedingungen vor wie eine U17 BOL Mannschaft, von der erwartet wird, am Ende des Jahres vor Nachwuchsleistungszentren wie Burghausen oder Ingolstadt zu stehen.
Das Ende des Liedes
Die Kapazitäten des SCF sind in jeder Hinsicht ausgeschöpft. Mit den Junioren und Herren, den Damen und Mädchen Mannschaften, die ein absolut bereicherndes Moment für den Verein darstellen und dem DFB Stützpunkt, ist der SCF mehr als ausgelastet.
Man muss deshalb gar nicht erst damit anfangen, sich auf lange Sicht mit Gegnern wie Burghausen oder Ingolstadt zu vergleichen, ja nicht mal mit nahegelegener Konkurrenz wie dem FT Starnberg, SV Planegg, dem TSV Milbertshofen und vielen anderen, wenn selbst Landkreisteams wie der FC Eichenau, der SC Unterpfaffenhofen oder der SC Gröbenzell bessere Trainingsmöglichkeiten bieten als wir.
Man darf sich auch nicht durch Ergebniseuphorie und Bayernligaträumereien täuschen lassen. Wenn die Jugendabteilung mit ihren Teams ins Mittelmaß versinkt, kann unsere A-Jugend auch Bundesliga spielen, keiner der Akteure bleibt dem SCF erhalten und aus der Jugend wird nichts nachkommen. Es besteht deshalb jetzt Handlungsbedarf und nicht erst wenn die ersten sicher geglaubten Aufstiege flöten gehen.
Es gibt hierfür nur eine Lösung.
Idee trifft auf Kapital
Einst war die Börse ein Ort, an dem sich Leute mit Geld und Leute mit Ideen und Know How trafen, um Projekte zu verwirklichen. Nichts weniger braucht und sucht die SCF Jugendabteilung.
Wir können hier ein privat finanziertes und gewinnträchtiges Leistungszentrum für Jugendausbildung installieren. Wir besitzen die Strukturen und das fundierte Fachwissen, die Erfahrung in der Umsetzung und haben die Kontakte zu Top-Ausbildern im Jugendbereich. Es ist möglich hier ein Zentrum hinzustellen, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und geachtet wird.
Was wir aber benötigen ist ein Macher, eine Macherin. Jemanden mit Erfahrung im Bereich der Investitionsgeschäfte, der gewohnt ist mit fünf- und sechsstelligen Beträgen zu hantieren, Gespräche mit Bürgermeistern und Stadträten zu führen, Begeisterung wecken kann und schlussendlich dieses Projekt vor allem langfristig für sich verfolgt und nicht nur kurzzeitig seinem Kind zuliebe.
Im Moment gibt es mehrere Ansätze die Infrastruktur zu professionalisieren. Die Stadt FFB plant selbst zwei riesige Sportzentren und macht dafür sehr viel Bauland nutzbar, braucht dazu aber die Unterstützung der Vereine und auswärtiger Investoren. Außerdem liegt an der Klosterstraße Gelände brach, das Platz für verschiedene Anlagen bietet, wie zum Beispiel einen Soccerpark, aber etwaige Projekte werden ebenfalls zwecks mangelndem Kapital nicht weiter verfolgt.
Kurzum eine findige Geschäftsfrau, ein findiger Geschäftsmann wird hier lukrative Lösungen finden. Besonders da von SCF Seite fachliches Personal professionelle und geprüfte Refinanzierungsberechnungen für diese Projekte vorlegen kann.
Es wird nie wieder so einfach werden - für Menschen mit Geschäftssinn und Kapital - hier in Fürstenfeldbruck etwas dermaßen Nachhaltiges zu errichten!
Was bleibt...
Es ist eine kritische, aber auch eine höchst spannende Situation. Aus solchen Momenten katapultiert man sich in neue Höhen oder versinkt in der Bedeutungslosigkeit des Mittelmaßes. Ein Dazwischen wird es nicht geben.
[Am Ende sei noch auf die letzte Bilanz verwiesen, in der wir kritisch unsere neuen Projekte beleuchten, wie zum Beispiel das Athletik- und Techniktraining, die Judo-Kooperation oder den Schnelligkeitsmessparcours.]
